Platz für Menschen, Raum für Gott.

Spendenstand

Pfarrer Ulf Döring

» Wenn der HERR nicht das Haus baut, arbeiten umsonst, die daran bauen. « Psalm 127, 1

» Nein, ich hoffe, wir bauen im Vertrauen, dass Gott uns allen diesen Bau ans Herz legt! Denn in diesen so nötigen neuen Gemeinderäumen wollen wir uns dereinst treffen, um Gemeinschaft zu haben, auf vielfältige Weise von Gott zu hören und unsere gemeinsame christliche Hoffnung zu buchstabieren. Teilen Sie mit mir diese Vision? Dann sei Ihnen diese Broschüre zur Information und vielleicht auch zum praktischen Spenden empfohlen. «

Sup.i.R. Gotthard Kircheis

Da walte Gott, der helfen kann.

» Seit 118 Jahren gibt es die Bühlauer Kirchgemeinde. Seit 100 Jahren fehlt ein Gemeindehaus. Über 50 Jahre war die Michaelshütte Notbehelf. Meine alte Bühlauer Pfarrerseele (von 1974 – 1991) jubelt über die Inangriffnahme des Neubaus. Wenn sich in der großen Gemeinde noch 399 Spender/innen finden, die 1000,00 € sogleich oder gestreckt für das neue Haus opfern, dann wird die Kirchgemeinde übers Jahr oder bald danach eine zweite Heimstatt haben. Und wenn der liebe Gott mir noch solange Zeit läßt, werde ich hoffentlich die Einweihung miterleben können. «

Warum ... und warum gerade jetzt?

+++ Endlich der notwendige Raum für unsere Gemeinde +++ Unser Gemeindeleben wird attraktiver und kann wachsen. +++ Öffnung für Bühlauer / Einladung zu Gemeindeveranstaltungen soll Begegnungen schaffen +++

Unser Gemeindeleben

leidet unter zu kleinen Räumen. Für viele Gruppen und Kreise ist es zu eng geworden. Es kommt nicht selten zu Terminüberschneidungen. Die Michaelshütte muss demnächst saniert werden und schwestergemeindliche Aktionen und größere Veranstaltungen können kaum stattfinden. Für Gemeindeabende, Kirchenkaffee, Gemeindefeste, Theater und Kirchenkabarett fehlt es an einem entsprechenden Raum.

Wir brauchen Räume!

Dieser Wunsch lebt in unserer Gemeinde schon seit langem. Der Neubau eines modernen Gemeindehauses mit einem großen Raum, der je nach Bedarf unterteilt werden kann, einer Küche, einem Jugendraum und einem für die Kinder, dazu barrierefreie Zugänge würde viele Probleme lösen. Andere Möglichkeiten anstelle eines Neubaus wurden geprüft, jedoch für ungeeignet empfunden und demnach verworfen.

Warum jetzt?

Das Thema Gemeindehaus beschäftigt unsere Gemeinde schon seit Generationen und kam mit dem Pfarrstellenwechsel wieder auf den Tisch. Jüngste Gespräche mit der Landeskirche ergaben, dass wir 2015 mit einer sehr großzügigen Förderung (zirka 40% Zuschuß) rechnen können. Ab Antragsjahr 2016 wird diese deutlich sinken und damit unseren Eigenanteil erheblich steigern. Es ist also Zeit zum Handeln!

Was passiert mit unserer Kirche?

Unsere Kirche ruft nach Sanierung. Mit dem Gemeindehaus wurde auch die Innensanierung der Kirche geplant. Ein Gemeindehaus gibt uns Herberge dafür. Notwendige Arbeiten werden schon jetzt begonnen. Eine Förderung wird uns vor allem aufgrund des Denkmalschutzes auch nach 2015 zugesichert. Alle Spenden für die Kirchenrenovierung bleiben erhalten. Ein großer Teil des Kirchgeldes 2015 wird der Kirche gewidmet.

Stimmen aus der Gemeinde

  • Festräume

    Wir als Familie freuen uns auf Räume für Begegnung, z. B. für das Kirchenkaffee, bei dem Jung und Alt Zeit haben für Gespräche und einander näher zu kommen.

    Familie Gumbrich
  • Entdeckungsräume

    Mit dem neuen Gemeindezentrum gibt es mehr Platz für die Jugendarbeit, für das Treffen mit unseren Freunden, Gespräche und gemeinsames Gebet.

    Basti, Junge Gemeinde
  • Klangräume

    Im neuen Gemeinderaum können wir noch schöner singen! Mit der Kurrende, mit den Spatzen, und auch die Konfirmanden haben mehr Raum.

    Marie-Helen und Amelie, Kurrende
  • Zeit- und Erinnerungsräume

    Die ganz erfreulich wachsende Teilnehmerzahl am monatlichen Seniorenkreis ruft nach einem größeren Raum. Die vorausschauende Themenplanung lockt außer dem treuen Stamm manche interessierte Schwestern und Brüder zur Information und zum Gedankenaustausch. Wer sich dann im modernen und interessanten Raum wohlfühlt, wird vielleicht noch häufiger Anteil am Gemeindeleben nehmen. Wir müssen auch an die nachwachsenden Generationen denken: für Geselligkeit ist unsere Kirche weniger gut geeignet, hier können neue Räume ein großer Gewinn sein!

    Ehepaar Senf

Wie es einmal aussehen könnte

Wie wichtig ist meine Spende?

Was wird benötigt?

Wir benötigen einen Eigenanteil von 450.000 €. Das klingt zunächst unerreichbar, relativiert sich aber beim Blick auf die Größe unserer Gemeinde. Folgendes Rechenbeispiel soll dies verdeutlichen: Wenn 725 Gemeindemitglieder und Unternehmen wie folgt spenden, würde folgendes Ergebnis erzielt werden:

Rechenbeispiel

» 5 x 10000 € = 50.000 €
» 20 x 5000 € = 100.000 €
» 50 x 2000 € = 100.000 €
» 50 x 1000 € = 50.000 €
» 100 x 500 € = 50.000 €
» 500 x 200 € = 100.000 €

Damit hätten wir unseren Eigenanteil von 450.000 € erreicht, und der Bau unseres Gemeindezentrums könnte beginnen.

Dankeschön

Für Ihre Spende bedanken wir uns bei Ihnen mit einen Stifterbrief. Mit Ihrer Zustimmung möchten wir Spender auf einer Tafel im Gemeindezentrum sichtbar würdigen, die den Bau unseres Gemeindezentrums mit einer Spende ab 200 € unterstützen können.

bleibende Erinnerung

Spender, die 1000 € spenden können, werden auf Wunsch in einem besonderen Kunstwerk zur bleibenden Erinnerung an die Zustiftung genannt.

Mit Gottes Hilfe und Ihrem spendenfreudigen Herzen wird unser Bau gelingen!

Wie kann ich spenden?

So geht es

  1. Füllen Sie dieses Spendenformular aus und spenden Sie bequem via Bankeinzug, Kreditkarte, PayPal oder Giropay.
  2. Alternativ finden Sie in der ausgeteilten Spendenbroschüre oder im Pfarramt ein kleines Spendenblatt im Briefformat. Füllen Sie dieses aus und geben es im Pfarramt ab.
  3. Informieren Sie uns über alternative Vorschläge.
  4. Über Für Sach- und Geldspenden erstellen wir Ihnen eine abzugsfähige Bescheinigung.
  5. Verteilen Sie die Spendenbroschüre unter Bekannten in Nah und Fern. Sie erhalten Sie in der Kanzlei oder in der Kirche.
  6. Endtermin für Spendenzusagen ist der 31.Mai 2015.

Einmalig oder regelmäßig spenden

Wir benötigen verbindliche Spendenzusagen bis zum Stichtag, dem 31. Mai 2015. Das heißt aber nicht, dass zu diesem Zeitpunkt der gesamte Eigenanteil auf unserem Spendenkonto sein muss. Alternativ zur einmaligen Spende können Sie auch regelmäßig einen kleineren Betrag spenden. 20 € je Monat ergeben in 4 Jahren fast 1000 €. Die regelmäßige Spende können Sie bequem per Dauerauftrag oder auf Wunsch als Bankeinzug veranlassen. In jedem Fall stellen wir als Kirchgemeinde eine Spendenbescheinigung aus, dürfen aber leider keine Darlehen annehmen.

Alternative zur Geldspende

Werthaltige, nicht mehr benötigte Gegenstände können wir für Sie zum Zweck des Baus verkaufen oder versteigern. Die Erlöse aus der Versteigerung kommen in vollem Umfang dem Bau zugute. Wenn Sie eine Firma haben und über Sachmittel verfügen, die dem Bau nützlich sein können oder wenn Sie selbst vom Fach sind, freuen